Dieser Roman beschreibt die verrückte Geschichte eines Wissenschaftlers, der eine nächtliche Sause mit den griechischen Göttern feiert – und das zur Zeit der Prohibition.
Hunter Hawk hat ein Händchen dafür, seine hochanständigen Verwandten zu ärgern. Er experimentiert gerne, und besonders gerne experimentiert er mit Sprengstoffen. Seine Garage, die gleichzeitig als Labor dient, ist ein wahres Minenfeld, das von übelriechenden Dampfwolken erfüllt ist, durch die gelegentlich verschiedene Trümmerteile und geheimnisvoll blubbernde Reagenzgläser zu sehen sind.
Mit der Hilfe von Megaera, einer attraktiven neunhundert Jahre alten Koboldfrau, die er eines Nachts im Wald trifft, beherrscht er die Kunst, Statuen lebendig werden zu lassen. Und als er seine neue Hexenkunst in den ehrwürdigen Hallen des Metropolitan Museum of Art ausübt –
und Bacchus, Merkur, Neptun, Diana, Hebe, Apollo und Perseus auf die ahnungslose Bevölkerung des New York der Prohibitionszeit loslässt, ist die Bühne bereitet für die abenteuerlichsten Verwicklungen.