Bubble City ist ein rotierendes, Torus-förmiges Weltraum-Habitat bei Lagrange Punkt 1, wo sich die die Schwerkraft von Erde und Sonne aufhebt, sodass ein Körper, der sich dort befindet, diesen Ort nicht ohne Antrieb verlassen kann. Dadurch hat das Weltraumhabitat eine fixierte Position.
Durch Eigenrotation des Torus entsteht Schwerkraft auf Erdniveau.
In Bubble City leben 2000 Menschen. Außerdem gibt es Produktionsanlagen für Silizium-Blasen, die auf einer Fläche so groß wie Brasilien positioniert wurden, um den Klimawandel auf der Erde zu bekämpfen. Allerdings müssen die Blasen ständig erneuert werden.
Dazu starten von Bubble City aus andauernd Shuttles.
Mikrometeoriten sind eine andauernde Gefahr. Da die Silizium-Blasen sehr dünn sind, reißen Mikrometeoriten und andere Kleinstobjekte im Weltall andauernd Löcher in die Blasen, die dann regelmäßig ersetzt werden müssen.
Ein Problem sind immer wieder russische Killer-Weltraumdrohnen. Russland findet die Erderwärmung gut, weil sich dadurch vereiste Dörfer am Nordmeer in Sibirien in florierende Häfen entwickeln könnten.
Diese Killer-Weltraumdrohnen werden mit Hilfe von Kampf-Shuttles und Abwehrdrohnen eliminiert.