Der deutsche Philosoph Rudolf Christoph Eucken erhielt 1908 den Nobelpreis für Literatur. In „Der Sinn und Wert des Lebens“ und „Geistige Strömungen der Gegenwart“ setzte dieser sich kritisch mit dem Monismus - der philosophisch-metaphysische Ansicht, nach der sich alles auf ein einziges Grundprinzip zurückführen läßt - seines Freundes und Jenaer Kollegen Ernst Haeckel auseinander.
Geschichte der philosophischen Terminologie : Im Umriss dargestellt
Rudolf Eucken
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Der Sinn und Wert des Lebens
Rudolf Eucken
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Die Träger des deutschen Idealismus
Rudolf Eucken
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Deutsche Freiheit: Ein Weckruf
Rudolf Eucken
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Life's Basis and Life's Ideal: The Fundamentals of a New Philosophy of Life
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Plato und seine Lebensanschauung
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Immanuel Kant : Die moralische Welt und das Reich des Schönen
Rudolf Eucken, Immanuel Kant
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Martin Luther, Ulrich Zwingli, Johannes Calvin und die Reformation
Rudolf Eucken
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Goethe, Schiller und die Romantik
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Der Sinn und Wert des Lebens
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Einführung in die Hauptfragen der Philosophie
Rudolf Eucken
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Mensch und Welt
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