Die Photojournalistin Laura reist nach Afrika um im Auftrag eines amerikanischen Magazins eine Bildreportage über einen Nationalpark anzufertigen. Auf einer Party lernt sie Peter kennen, der Spuren nachgeht, die auf frühere Besuche Außerirdischer auf der Erde hindeuten. Er will die Ruinenstadt Nirabilaca besuchen, die angeblich von Außerirsischen erbaut wurde. Laura interessiert sich für das Projekt, schließt sich Peter an. Sie besuchen die Stadt. Mit Hilfe der Physikerin Monica finden sie Hinweise, daß die Stadt einst von den Vorfahren des in der Nähe siedelnden Volkes der Haracileer, welche auf Geheiß der Götter von der Küste des Mittelmeeres hierher kamen, auf dem Gebiet einer Basis Außerirdischer erbaut wurde. Monica bittet allerdings Laura und Peter die Ergebnisse nicht zu publizieren, da eine NGO die Exklusivrechte zu archäologischen Forschungen in der Ruinenstadt inne hat und sie deswegen berufliche Schwierigkeiten bekommen könnte. Laura und Peter, mittlerweile liiert, beschließen, die Ergebnisse 'verschlüsselt' in Form eines Romans zu veröffentlichen. Einige Monate nach Erscheinen des Romans erhalten sie Besuch eines Vertreters der NGO. Er hat verstanden, daß mit der auf Sumatra, Lauras Heimat, angesiedelten geheimnisvollen Stadt, in Wirklichkeit Nirabilaca gemeint ist. Er bestätigt ihre Ergebnisse, bietet ihnen auch eine Zusammenarbeit an, warnt sie aber davor, wissenschaftlich fundierte Ergebnisse zum Besuch Außerirdischer zu publizieren, da die Menschheit hierfür noch nicht reif sei.