Die hier wiedergegebene Übersetzung des ›Tibetischen Totenbuches‹ aus dem Tibetischen verwendet erstmals eine Terminologie, die dem Prozeß des Sterbens gerecht wird, ohne an irreführenden Reminiszenzen an eine christliche Begrifflichkeit zu kranken. Da ihr zudem authentische Erläuterungen der komplexen Vorgänge während des Sterbens und den darauffolgenden Wochen des Todes beigefügt sind, wird sie bei aller Komplexität des Gegenstandes – eine Bereitschaft zum konsequenten Studium dieses Textes vorausgesetzt – auch für buddhistische Laien verständlich. Neben seiner hervorragenden Eignung als Studiengrundlage zur Erfassung der subtilen Vorgänge in Sterben und Tod sowie als Ratgeber zur spirituellen Sterbevorbereitung ermöglicht diese Wort-für-Wort-Übertragung des ›Tibetischen Totenbuches‹, sterbenden und gerade verstorbenen Personen – wie im tibetischen Kulturraum vollkommen selbstverständlich – tatsächlich in deutscher Sprache vorgelesen zu werden, wodurch das Sterben als überaus effektive spitituelle Praxis nutzbar gemacht wird.
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