Der Autor wurde zu diesem Buch Die Range unserer Kultur durch die Recherchen an seinem Buch Untergang des Abendlandes, gefühlt ab 2015 inspiriert. Nach Ansicht des Autors haben alle menschverursachten Handlungen eine Range. Hier ein friedliches Optimum zu finden, liegt nicht immer in den Händen des Individuums Mensch. Wird ein theoretisches Optimum deutlich über- oder unterschritten, so zeigt sich dies im sozialen Gefüge durch Verweichlichung bis hin zur Gewalt. Da in diesem Sinne hunderte Ranges auf den unterschiedlichsten Gebieten miteinander korrelieren, sind der Komplexität keine Grenzen gesetzt. Der Autor sieht in den nächsten einhundert Jahren Probleme mit: Islam, Informationstechnologie, Verweichlichung und Verrohung, Invasion. Der Text ist nicht redigiert.
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