Das Besondere an Max von der Grün ist, dass seine literarischen Texe Zeitdokumente und dennoch zeitlos sind. Seine pointierten Beschreibungen der Arbeitswelt und ihrer Unzulänglichkeiten haben ihn bekannt gemacht. Doch Max von der Grün hat zu einer Vielzahl anderer Themen gearbeitet. So erzählt er in diesem Band vom Krieg und von der Zeit danach. Von Mühsal, Elend und dem schwierigen Umgang mit den diktatorischen Machthabern. Er urteilt nicht, bezieht aber unmissverständlich Stellung. Er berichtet von seiner Fahrt zu einer KZ Gedenkstätte. Beschreibt Gedanken und Gefühle, bietet Identifikationsflächen. Seine lebendigenReisereportagen zeugen zudem von einem weitsichtigen Blick über den Tellerrand. Sie sind unterhaltsam und spannend zugleich.
Späte Liebe
Max von der Grün
bookIrrlicht und Feuer
Max von der Grün
bookDie Lawine
Max von der Grün
bookEin Bild von Eintracht und Verlorenheit
Max von der Grün
bookSpringflut
Max von der Grün
bookWenn der tote Rabe vom Baum fällt
Max von der Grün
bookZwei Briefe an Pospischiel
Max von der Grün
bookFlächenbrand
Max von der Grün
bookMänner in zweifacher Nacht
Max von der Grün
bookStellenweise Glatteis
Max von der Grün
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