Der Herrscher der Prärie
Eine riesige Bisonherde durchstreift die Prärie nahe Yakaris Zeltlager und beschert den Sioux eine gute Jagd. Yakari will die Bisons unbedingt sehen. Kleiner Dachs aber meint, dass ihn die Herde bestimmt zertrampeln würde, wenn er ihr zu nahe kommt. Spätestens diese Bemerkung ist für Yakari eine Aufforderung, und er zieht los. Er trifft auf einen Späher der Bisons, der ihm erklärt, dass er vor den Bisons nichts zu fürchten hat, wenn auch die Bisons nichts mehr von den Sioux zu fürchten haben. Aber dennoch greift ein Bison Yakari an und verfolgt ihn.
Der verirrte Pelikan
Yakari, Regenbogen und Kleiner Dachs besuchen die Familie Biber, die gerade einen neuen Bau im Fluss bezogen hat. Plötzlich landet ein großer Vogel im Wasser, kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und kracht in den neuen Biberbau, der dabei vollständig zerstört wird. Die Biber regen sich furchtbar auf, Kleiner Dachs macht sich über den tollpatschigen Vogel lustig, und nur Yakari und Regenbogen bemerken, dass es dem fremdartigen Vogel nicht gut geht. Es handelt sich um einen Pelikan, der im Sturm vom Weg abkam und sich nun erkältet und verirrt hat. Der Arme ist am Ende seiner Kräfte. Die Kinder versuchen, den Pelikan wieder aufzupäppeln, doch dabei wird ihre Geduld auf eine harte Probe gestellt.
Müder Krieger und der Rabe
Als Yakari und seine Freundin Regenbogen nach Hause zurückkehren, begegnet ihnen Müder Krieger mit einem Raben auf dem Kopf. Als die beiden Kinder Müder Krieger ansprechen, antwortet stattdessen der Rabe, und dies recht unfreundlich. Yakari und Regenbogen kommt Müder Krieger noch abwesender vor als sonst. Sie berichten ihrem Stamm davon und der Schamane Der-der-alles-weiß erklärt, dass Raben mitunter Besitz vom Geist eines Menschen ergreifen können. Yakari ist sich sicher, dass Müder Krieger in großer Gefahr ist, und macht sich mit Kleiner Donner und Regenbogen auf, ihn zu suchen.
Der große Wirbelsturm
In der brütenden Sommerhitze wandert Yakaris Stamm durch die Prärie auf der Suche nach Bisonherden. Die Stammesfreunde sind von der Hitze bereits so angegriffen, dass sie anfangen, sich wegen Kleinigkeiten zu streiten. Doch dem wird ein Ende gesetzt, als wie aus dem Nichts ein Wirbelsturm auftaucht und den ganzen Stamm auseinander fegt. Als sich der Sturm wieder gelegt hat, schauen die Sioux nach den Schäden. Was kaputt ist, lässt sich reparieren, aber es fehlen zwei Menschen: Fettauge und Der-der-alles-weiß.