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Im Zeichen des Schwarzen Einhorns

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1. komplett revidierte und nun auch illustrierte Neuauflage des bestehenden Romans Schwertpriester in der Reihe Im Zeichen des Schwarzen Einhorns.

In einer fantastischen Welt stehen sich zwei Machtblöcke gegenüber. Erstreckt sich im Norden das Friedensreich der Einhörner in undefinierbaren Weiten und eint Völker, Kulturen und Nationen in Eintracht und Harmonie, so erstreckt sich im Süden das Imperium Tamichans, das in permanentem Machthunger Eroberungskriege gegen seine benachbarten Völker führt und diese skrupellos unterdrückt. Gegen das Friedensreich jedoch scheitert jeder noch so gut vorbereitete Angriff und der Fürst Tamichans muss sich damit begnügen, mit Sticheleien die Hoheit der Grenzen des Friedensreiches zu verletzen, im Versuch, die Stabilität der Grenzzone zu unterminieren. Wieder und wieder fallen Jäger und Glücksritter in das Friedensreich ein und suchen, daselbst Beute zu machen. Dabei ist ihnen egal, was sie erwischen. Unter vielen anderen Vergehen ermorden sie Fürsten und Heiler und sogar Priester, brechen in friedliche Siedlungen ein und verschleppen unzählige Bürger als Sklaven nach Tamichan.

Die Einhörner reagieren auf Einhornweise. Als Stein des Anstoßes lotsen sie einen kleinen, unbedarften Faun in die Welt der Menschen, wo sich dieser sowohl als Gladiator als auch als Heiler behaupten muss. Die scheinbar unbedeutende Tätigkeit des Fauns am Rande eines großen politischen Geschehens löst eine Revolution aus, die anschließend im raschen Machtwechsel sämtliche potentielle Thronnachfolger als unfähig aussortiert. Schlussendlich versinkt das Imperium Tamichans im Chaos und den Einhörnern bietet sich nun die Gelegenheit, einen würdigen Fürsten auf den Thron Tamichans zu setzen.