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Kampf der Sexsklavinnen

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Kampf der Sexsklavinnen

Klappentext

Melissa ist eine schwarze Domina. Von Zeit zu Zeit sucht sie sich „weiße Mäuse“, wie sie weiße Sexsklavinnen und -sklaven nennt, um sie für sich abzurichten.

Auf einer Schwarz-Weiß-Party, auf der devote Weiße nach dominanten Schwarzen suchen, lernt Melissa Hannah kennen. Hannah ist sofort bereit, sich ihrer neuen Domina zu unterwerfen. Noch vor Ort und vor den Augen der Zuschauer muss sich Hannah entkleiden und öffentlich von ihrer Herrin auspeitschen lassen.

Nachdem sich Hannah der schwarzen Domina respektvoll ergeben hatte und vor ihr niedergekniet war, nahm Melissa sie mit zu sich nach Hause. Dort wird sie weiter erzogen und zu einer gefügigen Haussklavin ausgebildet.

Nach einiger Zeit entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen Sklavin und Herrin.

Melissa nimmt Hannah mit nach Berlin, um sie dort ihrer Freundin Lorraine vorzustellen. Diese ist auch eine Domina und spielt als Frontfrau in einer SM-Band. Auch bei ihr zu Hause wird eine Sklavin, eine junge Punkerin, für sexuelle Dienste gehalten.

Hannah, als Sklavin noch unerfahren, lernt in Berlin Neues für ihre Rolle als unterwürfige Schlampe.

Doch das Punk-Girl, die für sich das alleinige Recht als Sklavin in Lorraines Wohnung beansprucht, ist eifersüchtig auf Hannah und fordert sie zu einem Ringkampf heraus. Vor den Augen von Lorraines Gästen und Bandmitgliedern tragen die beiden Sklavinnen nackt einen Ringwettbewerb aus. Der Siegerin ist es erlaubt, mit der Verliererin zu tun, was sie will.