Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt.
Auch Mythor zieht südwärts. Dabei stößt der junge Held der Lichtwelt abermals auf Luxon, seinen Gegenspieler, der ihn auch diesmal wieder hintergeht.
Und so kommt es letztlich, dass Mythor und Sadagar auf einer Lichtfähre nach Logghard landen, wohin sie früher oder später ohnehin hätten reisen müssen.
Die Umstände aber, unter denen der Sohn des Kometen jetzt die Fahrt zur ewigen Stadt antritt, sind mehr als entwürdigend - und Mythor gilt nicht mehr als ein Stück TREIBGUT DER STRUDELSEE ...