Der Sonnensatellit soll überlistet werden - zwei Cappins riskieren ihr Leben
Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums schreibt man Anfang Juli des Jahres 3434. Die Menschheit muß weiter um ihre Existenz und die ihres Heimatsystems bangen, da es dem Cappin Ovaron nicht gelang, mit der auf dem Planeten Zeut eingebauten Sextadimzeitbombe den Todessatelliten zu sprengen, der Sol zur Nova zu machen droht.
Daß die Sprengung nicht erfolgte, war jedoch nicht Ovarons Schuld, vielmehr lag es an dem Sextagonium aus der terranischen Produktion, das die lange Zeitspanne von 200 Jahrtausenden nicht überdauerte. Es war längst unbrauchbar geworden, als Ovaron den Zündimpuls ausstrahlte.
Perry Rhodans Terraner gaben jedoch nicht auf. Eine neue Vorgehensweise wurde ausgearbeitet, und ein neuer Plan, der Sonnenvernichtungsmaschine endgültig beizukommen, wurde entwickelt und in die Tat umgesetzt.
Perry Rhodan ging mit seinem bewährten Zeitreiseteam und dem Cappin Ovaron erneut in die Vergangenheit - und zwar in die Vergangenheit des Saturnmondes Titan. Dort suchten sie Ovarons Geheimdepot auf, um sich Sextagonium aus cappinscher Produktion zur endgültigen Vernichtung des Todessatelliten zu besorgen.
Der Aufenthalt auf Titan brachte mehr als eine Überraschung für Perry Rhodan und sein Zeitreiseteam. Ovaron begegnete sich selbst - und der Großadministrator traf auf Michael alias Roi Danton, seinen für tot gehaltenen Sohn.
Doch der Saturnmond hält noch eine weitere Überraschung bereit. Das zeigt sich, als es in der Jetztzeit notwendig wird, Ovarons Geheimdepot abermals einen Besuch abzustatten.
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