Eine Journalistin und eine Serienmörderin auf Kollisionskurs – von ihrer erschreckenden Verbindung ahnen die beiden nichts.
Sie fesselt ihre Opfer ans Bett, klebt ihnen die Augen zu, zersticht ihre Trommelfelle und näht die Lippen zusammen. Dann trennt sie ihnen die Glieder ab.
Nun hören und sehen sie nichts mehr. Sie können nicht mehr schreien oder sich bewegen.
Aber sie sind noch fähig zu fühlen. Und mit ihren Skalpellen, den Nadeln und der Knochensäge, gibt die junge Frau ihnen eine Menge zu fühlen …
Solche Folterungen kann sich niemand vorstellen – außer der berüchtigte Kultautor Edward Lee.
Mitautorin Elizabeth Steffen verrät nicht viel über sich: Sie arbeitet im Polizeidienst der USA und ist Expertin in der Analyse von Serienkillern.
Andrew Harper: 'So hätte American Psycho sein sollen.'
Richard Laymon: 'Edward Lee – das ist literarische Körperverletzung!'
Edward Lee ist der führende Autor des Extreme Horror. Seine Werke enthalten überzogene Darstellungen von sexueller Gewalt. Wer so etwas nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Für Fans dagegen ist Edward Lee ein literarisches Genie. Er schreibt originell, verstörend und gewagt – seine Bücher sind ein echtes, aber schmutziges Erlebnis.