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So war's damals : Tatsachenbericht eines Solinger Arbeiters 1926-1948

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Der 1. Teil dieses Tatsachenberichts ist ĂŒberschrieben mit: "Der illegale Widerstand wĂ€hrend der faschistischen Diktatur" und enthĂ€lt die Kapitel: ‱ Als Moorsoldaten gegen den faschistischen Terror ‱ Neuaufbau der illegalen KPD ‱ Der II. Weltkrieg bis zum Wendepunkt ‱ Die Zerschlagung der faschistischen Diktatur Die Durchdringung persönlicher Erfahrungen mit ihrer Verallgemeinerung durch den Autor kennzeichnen dieses außergewöhnliche Buch.

Wie kam Willi Dickhut dazu, Kommunist zu werden? Besonders fĂŒr die Jugend ist der Lebensweg von Willi Dickhut ein Vorbild.

Die 20er und frĂŒhen 30er Jahre waren eine turbulente Zeit der Arbeiterbewegung. Als die herrschende Klasse ihre Macht nicht mehr mit dem Mittel der bĂŒrgerlichen Demokratie aufrechterhalten konnte, griff sie zum Mittel der faschistischen Diktatur. Die Arbeiterbewegung wurde zerschlagen – durch den brutalsten Terror, den die Menschheit jemals erlebt hat. Die RevolutionĂ€re wurden in die tiefste IllegalitĂ€t gezwungen.

Die faschistische Diktatur wurde militĂ€risch vernichtet. Doch unter dem Mantel der "Erziehung zur Demokratie" ĂŒben die westlichen BesatzungsmĂ€chte eine verschleierte Diktatur aus, um ungehindert den kalten Krieg vorbereiten zu können. Die deutschen ReaktionĂ€re werden an diesem Plan beteiligt. Die Speerspitze richtet sich gegen die Sowjetunion.

Vor diesem historischen Hintergrund schildert der Verfasser auch seine persönlichen Erlebnisse um Kampferfahrungen als FunktionÀr der Arbeiterbewegung: Die Vergangenheit wird lebendig.