Der schüchterne britische Kunsthistoriker Henderson Dores reist nach New York. Alles, was er will, ist dazugehören, Teil der amerikanischen Gesellschaft werden, denn amerikanisch sein, so denkt er, heißt, ein unbeschwertes Leben führen. Keine leichte Aufgabe für einen steifen Briten, wie Dores einer ist, verloren in einem Land voller extrovertierter Sonderlinge, wie ihm scheint. Seine Reise führt ihn von New York City bis in den Süden Atlantas. Seine Versuche, die kulturellen Unterschiede zu begreifen – zwischen seiner englischen Heimat und den USA, zwischen New York und den Südstaaten –, bringen sein Leben gehörig durcheinander und die Leser dieses hochkomischen Romans immer wieder zum Lachen.
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