Strafe des Unglaubens (Chinesische Märchen, Folge 30)

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt.

Es war einmal ein Mann, der hieß We Be Yang. Er ging mit drei Jüngern in den Wald und kochte dort das Lebenselixier. Da er aber wusste, dass nicht alle seine Jünger von ganzem Herzen seinen Lehren glaubten, beschloss er sie zu prüfen...

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