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Tagebuch IV

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In diesem Jahr 1852 beginnt sich Henry D. Thoreau mit der Fotografie zu beschĂ€ftigen und mit den EinflĂŒssen des Lichts auf die Wahrnehmung. Immer hĂ€ufiger werden seine SpaziergĂ€nge im Mondschein, der fĂŒr ihn die Dinge genauer erscheinen lĂ€sst als die Ausleuchtung durch die pralle Sonne. Detailreiche und systematische Beobachtungen der Schneeflut, dann der durch das Tauwasser verursachten Wasserflut, regen weitreichende Reflexionen ĂŒber die VerĂ€nderungen der Landschaft und die EinflĂŒsse des Klimas auf die Natur an. Der Leser begleitet Thoreau in seinem Gang durch die Jahreszeiten, der dessen Sinne fĂŒr die Details der uns umgebenden Welt schĂ€rft.