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Wahre Halluzinationen

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Im Jahre 1971 macht sich eine Gruppe junger amerikanischer Anthropologen und Botaniker auf ins Amazonasgebiet, um die Wirkung von halluzinogenen Pflanzen auf das Weltbild der eingeborenen Schamanen zu erforschen. Die Einnahme dort wachsender Psilocybin-Pilze versetzt zwei von ihnen, Terence McKenna und seinen Bruder Dennis, selbst in den Zustand, den sie an visionssuchenden Schamanen untersuchen wollten. Dieses Erlebnis überzeugte McKenna, dass die Welt der ekstatischen Trance des Schamanen, die visionäre

Welt des Psilocybins und die Welt, in der man Ausserirdische antrifft, verschiedene Aspekte ein und derselben paradoxen Realität sind. In den Jahren danach festigte sich seine Ansicht, dass man Psilocybin dazu benutzen kann, das Verhältnis von Geist und dem Unbekannten zu erforschen. Als Forscher einer neuen Generation erkundete er die nicht rationalen Teile der Psyche und entwickelte mit Hilfe seiner rationalen wissenschaftlichen Ausbildung eine "Quantenpsychologie". Sein Buch liest sich so spannend wie ein Bericht über die Erkundung eines fremden Kontinents.