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Adalbert Stifter und die Freuden der Bigotterie

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Jenseits der vorhandenen Fronten, die sich zwischen Verehrung und Wiederentdeckung Stifters im Zeichen des sanften Gesetzes bzw. einer Ablehnung als Dichter der Restauration bewegen, entwirft Leopold Federmair einen völlig neuen Zugang zum Werk des Autors. In diesem Essay versucht Federmair ein Gesamtbild Stifters für die heutige Zeit zu entwerfen. So steht die Bigotterie als Nährboden für die Widersprüche und Bruchlinien im Werk des Autors im Vordergrund der Betrachtungen.

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