Alice Schwarzer ist beunruhigt, denn ihr radikaler Feminismus lebt von der Idee eines bereits am äußeren Erscheinungsbild zweifelsfrei erkennbar werdenden Gegensatzes von 'Mann und Frau'. Der Feminismus kann darum ihrer Meinung nach nur weiterexistieren, wenn sich jederzeit am äußeren Erscheinungsbild zuordnen lässt, wer Mann ist und wer Frau. Darum möchte sie nicht wahrhaben, dass es sich wissenschaftlich gesehen bei 'Transsexualität' keineswegs um "die modischen Hirngespinste verwirrter Menschen" handelt, sondern um ganz reale Phänomene, die unser traditionelles Bild von der Sexualität berühren. Das vorliegende Buch analysiert darum präzise Alice Schwarzers Denken wie auch ihre Motive, die sie dazu antreiben, den Betroffenen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln abzusprechen, ganz real unter ihrer seelischen Situation zu leiden. Der Autor versucht, allgemeinverständlich zu erläutern, was 'Transsexualität' (bzw. Transgender) aus einer wissenschaftlichen Sicht heraus tatsächlich bedeutet und warum dieses viele Menschen betreffende Phänomen nicht einfach so wegdiskutiert werden kann.
Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten (ungekürzt)
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