In der Bhagavad Gita, die als Einschub des groĂen indischen Epos Mahabharata etwa ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. schriftlich fixiert wurde, wird von Krishna, dem Wagenlenker, derselbe Weg der ErlĂśsung beschrieben, den auch Christus weist. Hinter beiden Wegen steht dieselbe Kraft.
Beide fordern die vollständige Hingabe an das Christuslicht, oder, wie es in der Bhagavad Gita heiĂt, an den Wagenlenker Krishna:" Doch wer sich ganz in Liebe mir ergibt, und mich allein nur liebt, erkennt mich so. Er, wahrlich, kann mich so in Wahrheit sehen; Mein Anblick ist´s, der ihn unsterblich macht."
FĂźr jene, die sich diesem Licht ohne Vorbehalte anvertrauen, hält die heutige Zeit, das beginnende Aquarius-Zeitalter, groĂe Veränderungen bereit.
Denn die neuen Kräfte wirken in solchen Menschen positiv, sie schenken ihnen die MÜglichkeit eines neuen Bewusstseins fßr die Einheit mit allem, was lebt, und mit der SchÜpferkraft selbst. Einige Kapitel wurden leicht gekßrzt.