Jesus und die Apostel sprachen über die Auferstehung von den Toten, das jüngste Gericht und Gottes neue Welt. Dabei bedienten sie sich einer für uns heute nicht immer leicht zugänglichen Sprache und Bilderwelt: wie sind die Aussagen des Neuen Testaments über die Entrückung, die "144.000", über Harmageddon und Himmel und Hölle zu verstehen?
Eckhard Schnabel liest diese Texte neu und unvoreingenommen, um sie so zu verstehen, wie ihre ersten Leser sie verstanden haben. Er vermeidet deshalb bewusst die üblichen Modelle der "Endzeitspezialisten". Gründlich und tiefgehend, und doch leicht verständlich und praktisch untersucht er die biblischen Texte sorgfältig. Dabei bewegt er sich vorsichtig von den unumstrittenen großen Linien biblischer Zukunftsaussagen hin zu den umstrittenen Einzelheiten.