Ein verschlafener Küstenort an der rauen Südküste Islands
Eine verschworene Dorfgemeinschaft voller düsterer Geheimnisse
Rätselhafte Todesfälle, die nie aufgeklärt wurden ...
Achtzehn Jahre liegt der schwere Unfall zurück, der Njola beinahe das Leben gekostet hätte,
und ihre Familie zerstörte. Bis heute leidet sie an den Folgen einer schweren Amnesie. Sie
hat keine Erinnerungen an die Zeit davor.
Als sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters erhält, kehrt sie nach all den Jahren zurück in ihre
alte Heimat, nach Vik i Myrdal, dem südlichsten Dorf der isländischen Festlandküste. Dort
schlagen ihr vom ersten Tag an nur Hass und Ablehnung entgegen. Noch immer scheint über
dem Ort ein düsterer Schatten zu liegen, der mit mehreren Todesfällen sowie dem
Verschwinden zweier junger Mädchen zusammenhängt, von denen damals nur eines wieder auftauchte.
Je tiefer Njola in der Vergangenheit gräbt, um herauszufinden, warum ihre Familie
zerbrochen ist, desto mysteriöser und gefährlicher wird es für sie. Es scheint, als trachte
jemand danach, sie für immer zum Schweigen zu bringen, bevor ihre Erinnerung
zurückkommt.
Erneut verschwinden zwei Menschen in dem kleinen Ort und die Situation eskaliert. Njola
steht im Fokus der Ermittlungen und die Angriffe auf sie werden immer perfider.
Sabine
17/07/2024
Story ist nachvollziehbar. Aber bei einem Islandkrimi erwarte ich von der Autorin islandtypischere Namen und etwas mehr Lokalkolorit. Man hat den Eindruck, die Autorin war mal kurz als Touristin zu Besuch im Süden von Island (aber Karl May war ja auch nie in Amerika 🤷🏼♀️). Und als Tipp für Sprecher isländischer Bücher bzw. solcher, deren Story in Island spielen: bitte lernt wenigstens die korrekte isländische Aussprache der Orte.
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