Seit Gianna im Urlaub Sirmione besucht hat, fßhlt sie sich beobachtet und durch eine unsichtbare Präsenz begleitet.
Doch Art und Weise sind weder beängstigend noch stÜrend. Zugleich träumt sie ständig vom Tiber und dem Ponte Palatino.
Als ihr schlieĂlich noch ein Mann vor die Linse läuft, während sie Fotoserien zum Herbst-Ăquinoktium aufnimmt, der auf den Fotos nirgends zu entdecken ist, wird die Sache noch mysteriĂśser.
Was hat die Tiber-BrĂźcke mit den MerkwĂźrdigkeiten vom Gardasee zu tun?
Giannas siebter Sinn reagiert wie ein Seismograf, denn Zufälle gibt es nicht.