Das süße Gesicht mit dem goldenen Haarwirrwarr wirkte dort seltsam fehl am Platz. Normalerweise trifft man solch eine Schönheit und Raffinesse nicht in einem schäbigen Restaurant an, in dem Brot und Butter scheibenweise verkauft werden und der Kaffee mit Verspätung in einer Pint-Kanne serviert wird. Doch der schäbige Hut und die abgewetzte, dünne Jacke erzählten eine Geschichte. Als Clifford Marsh seine Frau ansah, schüttelte ihn ein leidenschaftlicher Zorn, und ein sehnsüchtiger Blick trat in seine ehrlichen, grauen Augen.
"Es tut mir leid, dass ich dich hierher gebracht habe, mein Schatz", sagte er. "Aber wenn man seinen letzten Sovereign hat... Nun ja, gut. Aber noch bin ich nicht geschlagen."