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Die Außerirdischen

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Eine Gruppe von Menschen, unter ihnen Karl und die Alberta, werden von Außerirdischen, die sich Kalgunen nennen, auf den Planeten Korias entführt. Sie erleben dort eine völlig fremde Welt: Menschen auf hohem technischen Niveau, die aber größtenteils dumpf in einer unterirdischen Stadt leben, ohne Sinn für Vergangenheit, Zukunft, Kultur, Sexualität und zwischenmenschliche Beziehungen. Die Macht übt ein geheimnisvoller 'Großer Rat' aus, der sich bewußt ist, daß diese Lebensweise in den Untergang führt und man daher von den 'Erdlingen' alternative Lebensweisen erfahren will. An den unterschiedlichen Wertvorstellungen der Kalgunen, welche dem Paar eine dritte Person, Joan, hinzufügen um herauszufinden, wie ein 'Dreiecksverhältnis' mit zwei Frauen und einem Mann funktioniert, zerbricht schließlich die Beziehung zwischen Alberta und Karl. Nach einem Intimverhältnis zu der Kalgunin Kalinna, die lediglich einmal das Gefühl der Sexualität erfahren will, wird Karl auf die Insel Hankorin abgeschoben. Dort lernt er, ebenfalls entführte, Menschen des Planeten Antaresterr kennen. Sie schließen Freundschaft, beginnen ihre Mythen und kulturellen Werte auszutauschen. Nach einem Aufstand auf Hankorin werden sie auf den Planeten Ferrumia verbannt, finden dort aber eine neue Heimat. Nachdem weitere 'Extrakoriasner' hinzugekommen sind und sich einige Koriasner angeschlossen haben, finden sich Menschen von drei Planeten zu Gemeinschaft zusammen.