"Dann ist da nur noch ein groĂer, voller Mond. Und seit einer Woche hĂśre ich die Stimme des Mondes in mir, mit jedem Tag lauter, doch unverständlich in dem, was sie mir sagen will. Und ich träume. Wilde, ungezĂźgelte Träume, voller Gier und Hunger und Lust. Ich habe Angst. Wenn ich aufwache, schmecke ich Blut und genieĂe es. Und erinnere mich an aufgerissene Kehlen ..."
Wenn der Mond die Bestie weckt, wie viel Mensch bleibst du dann noch?