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Die Betrüger in Mantel und Degen: Historischer Roman

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Die blasse Märzsonne (dieser kalte Frühling glich einem verlängerten Winter) fiel direkt durch die beiden hohen Fenster des Salons von Sir Miles Coningsbys Haus in Westminster und warf ein kühles Licht auf die beiden Gestalten, die sich dort gegenüberstanden, die Frau sitzend, der Mann stehend, und beide mit einem Ausdruck bitterer Unzufriedenheit auf ihren jungen Gesichtern.

Eleanor Coningsby saß in einem Brokatsessel in der Nähe des offenen Kamins, auf dem ein paar Holzscheite unbeachtet vor sich hin glühten. Sie war ein ernst aussehendes Mädchen mit schmalen Gesichtszügen und rotbraunen Haaren und Augen, recht förmlich gekleidet in dunkles Tuch mit einer geschnürten Jacke und einer geknoteten Krawatte aus dünnem Kambrik.

Der Raum war ebenfalls förmlich, die Wände eichengetäfelt, die steifen Möbel mit mattgelbem und blauem Brokat überzogen, gerade Vorhänge aus demselben Material an den langen Fenstern und ein dunkler Teppich auf dem abgenutzten Boden.