Sebastian Fuchs ist Sprecher und Vokalkünstler und lebt in Berlin.
Er sprach bereits für MoMa New York, Louvre Abu Dhabi, Fondation Beyeler, Deutschlandfunk, ZDF, arte, Mercedes Benz, SAP, Real, Deutsche Bank und viele mehr.
Nach einem ersten Experimentieren auf Slambühnen kombiniert er die Performance-Poesie mit vokalen Soundeffekten und hebt das Genre "Geräuschgeschichten" aus der Taufe. Die Formation Jazzpoesie und das Körpermusikduo Fuchs+ Hahn entstehen. Das Studium der Sprecherziehung (2004-2008) setzt ihm die Lyrik ins Ohr. Über einen medialen Umweg, er spricht ein Jahr lang Nachrichten für den SWR, kommt er 2008 als Dozent an der HfS Ernst Busch Berlin und 2011 als Gastprofessor an der HMT Hamburg mit der Schauspielkunst in Berührung. Er arbeitet daraufhin an einem Soloprogramm namens "Radio im Kopf", das 2012 Premiere feiert. 2013 macht er Theatermusik an der Berliner Schaubühne, entwickelt Wurfsendungen für Deutschlandfunk Kultur, gründet 2014 das vokale Geräuschquintett Ohrlabor und 2016 das Meta-Schlager-Projekt GLITZER. Mit dem Perkussionisten Sebastian Flaig konzipiert er anlässlich des ersten Todestages Tomas Tranströmers ein Wortkonzert und erarbeitet 2017 mit dem Wiener Cellisten Philipp Comploi ein Programm zum Thema Zeit für die Stiftung Mozarteum. Im Februar 2019 schickt ihn das Goethe-Institut nach Neuseeland, um dort am internationalen Projekt dry waters mitzuwirken. Aktuell arbeitet Sebastian Fuchs an einem künstlerischen Feature für Deutschlandfunk Kultur, das sich mit der Zugänglichkeit zeitgenössischer Lyrik anhand des Autors Tom Schulz befasst.
Jonas
19/09/2020
Ansich von der Idee ganz gut. Ich meine, die Bibel hat doch alle Ingredienzien eines Dan-Brown-Bestsellers. Völkermord, Inzest, Vergewaltigung und irgendwas Abgefahrenes mit Religion. Allerdings schrecklich umgesetzt. Gott (unser Protagonist) kommt nur am Rande vor und kann sich nicht wirklich für einen Weg, der Erziehung seiner Kinder, eintscheiden. Desweiteren vier mal die gleiche Geschichte in einen Buch... also bitte, wer hat sich denn das ausgedacht?! Kein Wunder, dass kaum ein Christ dieses Buch wirklich gelesen hat. Empfelenstattdessen einfach den Film anzuschauen.
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