Am Schwaben scheiden sich die Geister. Er wird gehasst und gemocht, bewundert und misstrauisch beäugt, er gilt als tĂźchtig und eigensinnig. Manche meinen, er sei "hälenga" (also "heimlich") charmant â und andere, er sei ein "Klob" (ein grober Klotz). Beim Schwaben liegen Geschäftssinn und Gottesfurcht dicht beieinander, Wolkenschau und Brettlesbohre, Fernweh und Heimatstolz. So wurde er lange gesehen und so wird er von vielen auch heute noch eingeschätzt. Aber gilt das alles noch so? Felix Huby und Hans MĂźnch gingen der Frage nach â herausgekommen ist ein vergnĂźgliches und informatives Brevier Ăźber den Schwaben in unserer Zeit.