Die Träume im Hexenhaus (The Dreams in the Witch House) ist eine Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft. Sie erschien erstmals 1933 in der Juli-Ausgabe des Pulp-Magazins Weird Tales.
Der Student Walter Gilman bezieht ein vermodertes Dachzimmer in einem sagenumwobenen Haus. Im Hexenwahn des ausgehenden 17. Jahrhunderts soll dort Keziah Mason, eine Frau, die man der Hexerei bezichtigte, an Veränderungen des Raum-Zeit-Kontinuums herumexperimentiert haben, bis sie spurlos verschwand.