Im Spätherbst 1944 steht das Deutsche Reich militärisch und versorgungsseitig nunmehr fast hilflos mit dem RĂźcken an der Wand, denn die Ălquellen in Ungarn sind die einzigen, auf die Deutschland noch zur Treibstoffversorgung Zugriff hat. Dementsprechend werden die Kämpfe in Ungarn mit groĂer Härte gefĂźhrt. Fred Beyer ist mit seinem "Panther" ständig im Einsatz, GĂźnther Weber mit seinen Männern im mĂśrderischen Häuserkampf in Budapest gebunden. Martin Haberkorn lernt den Typ XXI in der Baubelehrung kennen und brennt darauf, mit so einem U-Boot in See stechen zu kĂśnnen.