Jahrhundertelang war Werder ein unbeachtetes »Städtlein« der Mark Brandenburg auf einer Insel in der Havel, das 1317 vom Markgrafen dem Kloster Lehnin übergeben und seiner Grundherrschaft eingefügt worden war und nach Auflösung des Klosters 1542 dessen Besitznachfolger, dem kurfürstlichen Amtmann zu Lehnin, unterstellt wurde. Nachdem die Steinsche Städteordnung 1808 der Bürgerschaft die kommunale Selbstverwaltung gewährt hatte, nahm diese ihre Geschicke nachdrücklich selbst in die Hand und beförderte durch Obstbau auf den der Stadt gehörigen Flächen ihren außergewöhnlichen wirtschaftlichen Erfolg, den sie unter den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts allen Widrigkeiten zum Trotz zu behaupten vermochte. Die »Blütenstadt« an der Havel ist und bleibt dadurch eine »ganz besondere Stadt« Brandenburgs, deren 700jährige Entwicklung in den fünf Beiträgen des Bandes im Überblick unter Einfügung seiner Eigenarten in den allgemeinen Gang der brandenburgischen Landesgeschichte geschildert wird.
Wer Beine hat, der laufe : Geschichten von deutscher Flucht und Vertreibung
Heide Scherer
bookKriegskinder : Erinnerungen einer Generation
Yury Winterberg, Sonya Winterberg
bookBildnerisches Gestalten : im Montessori-Kinderhaus
Aike Overdiek-Spilker
bookAktionstabletts im Kindergarten : 41 spannende Lernangebote für Kinder von 3 bis 6 Jahren
Antje Bostelmann
bookBriefe aus dem Krieg : Die Feldpost als Quelle von 1914 bis 1918
Ann-Katrin Fett
bookDie Kämmereidörfer der Stadt Stolp
Gerlinde Sirker-Wicklaus
bookJahrbuch für Schlesische Kirchengeschichte : 93/94 (2014/2015)
book711 – Muslime in Europa!
Kay Jankrift
audiobookWann ist Mode?
Ingrid Loschek
bookLangenscheidt Hörtraining mit Musik Spanisch
Howard Beckerman, Lagenscheidt-Redaktion
audiobook