»Wir sind wie Schiffe, die auf offener See in einen heftigen Sturm geraten. Ohne einen Funken Hoffnung und Liebe, die uns den Weg aus dem Verderben weisen, würden wir untergehen.«
Einen geliebten Menschen zu verlieren ist hart. Einen geliebten Menschen zu verlieren und die Schuld daran zu tragen ist um ein Vielfaches härter. Mein Name ist Gordon Bagshaw und ich bin seit einem halben Jahr stolzer Besitzer einer Galerie, die ich längst eröffnet hätte, würde ich die Gemälde, die ich ausstellen möchte, auspacken und aufhängen können.
Ich bin Elijah Morgan. Die Malerei ist meine Leidenschaft. Meine Devise: Sei frei wie ein Vogel. Existierten da nur nicht diese ärgerlichen Umstände, ein Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch haben zu müssen. Zwei von drei Problemen, die sich mit Nebenjobs beheben lassen. Das andere sind meine Ängste, die sich weiterhin verheimlichen und ignorieren ließen – Geheimnisse hat schließlich jeder –, hätte ich bloß nie Gordon Bagshaw kennengelernt.
Kann trotz verborgener Ängste und Schuldgefühle eine Freundschaft erwachsen? Vielleicht sogar mehr?
Tina
05/09/2024
Wie in "Der Mann im Baum", die Geschichte ist gut aber der Erzähler ist einfach nicht erträglich. Schade, denn das Buch hätte sicher Potential.
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