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Ganovenblues : Ein Dresden-Krimi

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Es lief schon mal besser fĂŒr Kökkenmöddinger: kurze Fahrten, kaum Touristen, wenig Arbeit. Da kommt ihm ein zufĂ€llig aufgegabelter Kunde mit SonderwĂŒnschen wie gerufen. Der Mann mit der Ausstrahlung eines Al Capone sucht nach einem durchzechten Wochenende sein Auto. Schon bald fragt sich Kökkenmöddinger, ob sein Fahrgast wirklich nur optisch einiges mit dem legendĂ€ren

Gangsterboss gemein hat. Augenscheinlich meidet er die Polizei und öffentliche PlĂ€tze. Auch sein Auto bleibt unauffindbar, wĂ€hrend die Medien von einem ausgebrannten Wagen berichten, in dem eine Leiche lag. Kökkenmöddinger traut seinem seltsamen Fahrgast immer weniger. Doch da die beiden MĂ€nner eine besondere Leidenschaft fĂŒr Blues teilen, entsteht eine geradezu freundschaftliche Verbindung. Und wĂ€hrend sie vor dem organisierten Verbrechen ebenso flĂŒchten wie vor der Polizei, brauen sich in der Öffentlichkeit wilde Spekulationen ĂŒber eine EntfĂŒhrung zusammen. Ausgerechnet Kökkenmöddinger hĂ€lt man fĂŒr den EntfĂŒhrer. Eine Situation, die nur noch mit der Hilfe seiner Mitbewohnerin Jelena gemeistert werden kann 


Ein spannender Kriminalroman voll verblĂŒffender Wendungen und schrĂ€gem Humor!