Parallel zur Neuropoesie entstanden im Laufe der Jahre immer wieder einzelne ekstatische Essays zu seinem Hauptthema, der Frage danach, was das BewuĂtsein und das Sein an sich eigentlich fĂźr das sich von innen fĂźhlende Subjekt sind. Aus der Sicht einer nondualen Mystik entwickelt der Autor dabei seinen zentralen Begriff der "Inwesenheit" als Essenz seines eigenen "grundlosen" ExistenzgefĂźhls, das den Dualismus aus Anwesenheit/Abwesenheit in einem SpĂźrsinn fĂźr das "Wesen" Ăźberwindet. Der Neuroatheismus beginnt hier radikal zu wirken.