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Hanky und der Mächtige

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Hanky und der Mächtige (Hanky 2)

Ein Mann rennt in Todesangst durch den Wald, verfolgt von skrupellosen Killern. Seine Mission: Er muss einen Brief absenden, der ein grauenhaftes Geheimnis birgt.

Eine Frau erwacht an ein Krankenbett gefesselt. Sie ist nicht allein. Um sie herum stehen weitere Betten, auf denen nackte Menschen liegen. Voller Schrecken erkennt sie, dass aus deren Köpfen Kabel ragen. Schnell realisiert sie, dass dies kein Krankenhaus ist, sondern das hier etwas furchtbares vor sich geht. Ihr gelingt die Flucht aus diesem Saal des Leidens. Damit löst sie eine ungeahnte Folge von Ereignissen aus, die alles ändern wird.

Hanky, nun externer Ermittler des FBI erhält einen Brief. Er ist bestürzt über den Inhalt und beschließt sofort zu handeln. Er aktiviert seine alten Mitstreiter. Keiner von ihnen ahnt, welch brutaler Verschwörung sie auf der Spur sind.

Die zweite Hanky Story zeigt die Abgründe der menschlichen Seele. Wie weit würde ein unmoralischer Mensch, oder gar eine unmoralische Gruppe gehen, um ihre Ziele zu erreichen? Die Geschichte lehrt uns, dass es, solange nur eine Befehlskette vorhanden ist, jedermann in der Lage ist, andere Menschen zu quälen. Der Vorwand ist ein weiterer Freibrief, brutal zu sein. Je nach Motivation ist sogar das Töten zu rechtfertigen. Wen und wann kommt auf die Situation an. Rache – Todesstrafe – Vergeltung – Hass – Gegenwehr – Angst, sind nur einige Beispiele, die wir verstehen. Jeden Tag in den Medien können wir miterleben, wie jemand ermordet wird, und sei es nur banal in einem Film, einem Krimi oder sogar in den Vorabendserien.

Bei Hanky und der Mächtige, geraten meine Leser in ein Dilemma. Was ist, wenn die von mir erfundene These stimmt und einige der schlimmsten Verbrecher der Geschichte wirklich entkahmen?

Würde das etwas ändern? Ich fürchte nicht...

Herzlichst Ihr

Marvin Roth