Frank Darabont, bekennender Hellboy-Fan unter Hollywoods Filmemachern, deutet das Motto des zweiten Bandes von Hellboy-Geschichten bereits im Vorwort an: Man reist nicht, um anzukommen, man reist, um unterwegs zu sein. Fast ausnahmslos große anglo-amerikanische Horror-Autoren, darunter David J. Schow, Tom Piccirilli und Ray Garton, entführen uns in Hellboys Welt. Ihnen ist es zu verdanken, dass Hellboys Sprüche so gut passen wie die "rechte Faust des Schicksals" aufs Auge der Ungeheuer ? und zwar immer und überall.
Ein ko(s)mischer Auftrag
Patrick von Wantoch
bookKing Liar und die Zackenwurm-Pandemie
Alf O'Mega
bookMr. Big - ernst
Robert Herbig
bookDas Gespenst von Canterville : Hylo-idealistische romantische Erzählung (Horror-Parodie)
Oscar Wilde
bookLästerliche Schriften : Der Rabbi von Bacherach
Heinrich Heine
bookMerlin und Princess : Zwei wie Hund und Katze
Rika Mohn, Izzy O'Brian
bookAmos das Piratenschaf
Rainer Dietrich, Hartmut T. Reliwette
bookKafka kannste knicken!
Uli Black
bookEgotrip
Sina Graßhof
bookDie Sieben oder Warum die Welt dann doch nicht gerettet wurde
Juna März
bookHudson Taylor : Ein Mann, der Gott vertraute
Howard Taylor, Geraldine Taylor
bookVom Himmel abgewiesen : Ein Selbstmordattentäter auf der Suche nach seinen 72 Jungfrauen
Abdul Maria-Lama
book