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Hohenklingen mit Barbarossa auf Kreuzzug

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lm Jahre des Herrn 1187 wurde das Kreuzfahrerheer von Sultan Saladin bei Hattin vernichtend geschlagen. Dabei eroberten die Mauren auch das Kreuz, an dem Jesus Christus von Nazareth verstorben war. Dieses Kreuz wurde das Wahre Kreuz genannt und bei allen Schlachten der Kreuzfahrer als Reliquie mitgetragen. Einige Monate später eroberte Saladin die Stadt Jerusalem. Papst Gregor VIII rief daraufhin die gekrönten Häupter von Europa zum Kreuzzug auf.

Kaiser Friedrich I, der wegen seines roten Bartes auch Barbarossa genannt wurde, wusste dies Im Voraus schon, da es ihm von David, dem Hauptmann von Hohenklingen, geweissagt wurde. David hatte immer wieder solche prophetische Träume und damit konnte Vielen in seinem Umfeld das Leben retten. Er hatte auch geträumt, dass der Kaiser beim Kreuzzug ertrinken würde. Deshalb reiste Barbarossa nicht übers Meer sondern zog mit über hunderttausend Mann auf dem Landweg nach Konstantinopel und von dort ins Heilge Land.

Zu allen Fürstenhäusern hatte er vorab Unterhändler entsendet, welche Freies Geleit und Nachschub aushandeln sollten.

Aber wird Barbarossas Plan mit dem Einbinden der örtlichen Fürsten aufgehen und erhalten sie damit immer genug Nachschub für ihre riesige Streitmacht oder werden sie um jeden Schritt nach Jerusalem kämpfen müssen und unter Hunger und Durst zu leiden haben?

Werden sie schlussendlich gegen das gewaltige Heer von Saladin bestehen können oder diesem Wüstenfuchs ebenfalls unterliegen?

Tausend und ein Abenteuer erwarten unsere vier Recken aus Stein am Rhein auf ihrem Weg nach Jerusalem.

Wie weit wird Davids bester Mann, wie er Gott immer bezeichnet, mitziehen und ihnen weiter beistehen?

Werden sie jemals wieder nach Stein am Rhein zurückkommen oder ereilt sie im Heiligen Land ihr Schicksal?