Durchtrainiert, tätowiert ... und Professor? Ich arbeite als Nanny für den Single Dad und sollte in seiner Gegenwart wirklich keine Schmetterlinge im Bauch bekommen.
Peter
Mein Image als Professor der Columbia University ist makellos, auch wenn ich mich in gewissen Clubs gerne mal gehenlasse. Zumindest bis einer meiner One-Night-Stands plötzlich wieder auftaucht und ein kleines Mädchen bei mir abliefert. Meine Tochter. Natürlich wickelt sie mich mit nur einem Lächeln um ihren winzigen Finger. Ich werde alles tun, um sie zu beschützen. Als alleinerziehender Vater brauche ich jedoch Unterstützung. In Amy Kelton finde ich die perfekte Nanny und sollte wirklich die Finger von ihr lassen. Nur warum reizt es mich so, die prüde Rothaarige aus der Reserve zu locken?
Amy
Als ich meinen Nanny-Job bei Professor Scott antrete, habe ich einen älteren Kerl in Pullunder erwartet, nicht einen durchtrainierten, zwei Meter großen, tätowierten Kerl Mitte dreißig. Er sieht aus wie die Art von Mann, vor der meine Mutter mich immer gewarnt hat. Dabei ist es nicht gerade hilfreich, dass mein Herz ins Stocken gerät, wenn er mich mit diesen durchdringenden Augen und seinem sexy Grinsen ansieht. Und es ist noch weniger hilfreich, tagtäglich mitanzusehen, wie rührend sich der Single Dad um seine zweijährige Tochter kümmert. Wie soll ich ihm da nur widerstehen?
F.
15/11/2024
Das ist kein Liebesroman. Die Protagonisten sind zwei notgeile ( sorry, ist aber wirklich so) und ansonsten oberflächliche und leere Hüllen. Hier stimmt so vieles nicht. Die Beschreibung der Personen passen nicht zu ihrem Handeln/Denken ( viel Handlung gibt es nicht). Alle Anziehung basiert auf Aüßerlichkeiten und einem sich-nicht-wehren-können, welches absolut unverständlich ist. Die Sprache passt nicht zum Setting. Er soll Professor und sie Studentin sein ( das spielt an keinem Punkt der story eine Rolle), aber alles an ihm und ihr ist unkultiviert, vulgär, primitiv und ungebildet. Selten verteile ich nur einen Stern, wenn zumindest Grammatik und Wortschatz fehlerfrei sind ( selbst das kann man nicht mehr voraussetzen), aber hier ist so weit am Ziel einer Liebesgeschichte vorbei geschossen, dass man sich mit einem "HappyEnd" einfach nur beleidigt vorkommt. Leider ist selbst der Grad an Erotik unterirdisch.
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