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Inkarnationsreihen namhafter Persönlichkeiten gemäß Rudolf Steiner und anthroposophische Grundbegriffe

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Im Jahre 1924 hielt Rudolf Steiner die »Karmavorträge«, die später in einer 6-bändigen Ausgabe unter dem Titel »Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge« veröffentlicht wurden.

Er beleuchtete in diesen Vorträgen die Grundlagen seiner Karma- und Reinkarnationsforschung. Insbesondere zeigte er die karmischen Beziehungen zahlreicher bekannter Persönlichkeiten auf. Sein Fokus lag darauf zu zeigen, wie ein Erdenleben, das jemand antritt, von seinen früheren Verkörperungen abhängig ist, wie gewisse Kräfte von einem Erdenleben in das andere herüberspielen und wie die kosmische Technik der Schicksalsgestaltung wirkt.

Wie bestimmte dieser Menschen gedacht und gehandelt haben, kann erst dann so recht verständlich werden, wenn man weiß, wie diese in einer früheren Inkarnation gelebt haben, was sie damals durchgemacht und wie sie gedacht und gehandelt haben.

Bei der Aufzählung oder Auflistung der verschiedenen Persönlichkeiten, die ein und dieselbe Individualität in verschiedenen Inkarnationen im Laufe von Jahrhunderten oder Jahrtausenden angenommen hat, spricht man von »Inkarnationsreihen«, bisweilen auch von »karmischen Reihen«.

In Teil 1 dieses Buches werden zahlreiche Inkarnationsreihen berühmter Persönlichkeiten der Weltgeschichte in übersichtlicher Form aufgelistet.

In Teil 2 werden die wohl wichtigsten Grundbegriffe der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft Rudolf Steiners in Form von Tabellen, Skizzen und Übersichten dargestellt.