Klaus Mann: Der Vulkan - Roman unter Emigranten | Neu editierte Ausgabe 2020 | In den Jahren nach der Machtergreifung Hitlers erlebte Deutschland einen beispiellosen Exodus der brillantesten Intellektuellen des Landes. Es waren Wissenschaftler, Filmemacher, jüdische Geschäftsleute, vor allem aber rund 1.500 Schriftsteller, die das Land notgedungen verlassen mussten. Denn im März 1933, nach dem Reichstagsbrand, begannen die Nazis, Jagd auf alle zu machen, die sich gegen sie stellten. Zu den Autoren im Exil zählten Brecht, Canetti, Döblin, Kisch, Remarque, Anna Seghers, Werfel, Zweig, Toller, Tucholsky und viele andere. | Klaus Manns Roman ist ein einzigartiges Kaleidoskop dieser heterogenen Gruppe, die aus Immer-noch-Hoffenden und Verzweifelten bestand. Alle zusammen beobachten sie aus der Ferne den brodelnden Vulkan Deutschland, der nicht zur Ruhe kommt, sondern, im Gegenteil, immer mehr Opfer fordert. © Redaktion eClassica, 2020
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