"Lydia" ist ein Roman von Louise Aston (1814-1871) aus dem Jahr 1848. Aston war eine deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin der Frauenbewegung was sich in ihren Roman wiederspiegelt: Bekanntlich hat der Mensch vor den Tieren - den Affen etwa ausgenommen - unter vielen anderen Vorzügen hauptsächlich zwei, die ihn ganz besonders charakterisieren: das Lachen und das Weinen. Von diesen ist aber wiederum das Lachen eine Fähigkeit, die die meisten und mannichfaltigsten Modifikationen besitzt, vom Grinsen des Kretins und des Affen bis zum feinen, vieldeutigen und nichtssagenden Lächeln des Diplomaten, vom einfältig ehrlichen Ausbruch der derben Fröhlichkeit des Bauernsohns bis zum huldreichen Beifallslächeln eines Erhabenen.
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