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Mannschaft - HERRschaft : Die Degeneration des Mannes zum HERREN im Nibelungenlied

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Das Nibelungenlied ist ein literarisch hervorragendes HERRliches Kunstwerk, geschrieben von einem HERRen oder dem ideologischen Diener eines HERRen zur Stßtze der HERRschaft(en), in die sich männliche (sex.) Personen der Menschen unter grÜbster Missachtung des Lebens und der Weiblichkeit gesellschaftlich ENTwickelten.

Der Autor zeigt den gesellschaftlichen Kontext hinter der HERRlichen Fassade der von HERREN zu HELDEN erhobenen Verbrecher und ihre ßber Leichen gehende Gold- und Machtgier. Der Weg dahin fßhrt ßber die Negierung der lebenserhaltenden weiblichen Prinzipien in der urgesellschaftlichen, HERRENfreien Gemeinschaft und propagieriert eine ausgefeilte Diffamierungs- und Diskriminierungsmethodik gegenßber Weibern, Frauen und der weiblichen lebenserhaltenden Wirkungsweise und damit zwangsläufig der mit ihr agierenden Männer. Die machtgebundene Korruption degeneriert die Männer zu HERREN und unterjocht die Weiber. Die Erhebung von Weibern zu Frauen an die Seite von HERREN, nicht von Männern, ist ein Schritt zur Korrumpierung von Weibern als Instrumente des Machterhalts der HERREN. Die HERRliche Machtausßbung ist unabhängig von Geschlecht der HERRschenden Person. Eine HERRIN an der Macht bedeutet keinen Bruch mit der HERRschaft und von der Unterdrßckung. HERREN bekämpfen nicht prlmär Frauen sondern die Weiblichkeit, die sich keineswegs in sexuellen Merkmalen erschÜpft.