Eigentlich hat Wilbur nur eines im Sinn: er will aus der Welt verschwinden. Denn bisher hat er kein GlĂźck gehabt. Seine Mutter starb bei der Geburt, sein Vater haute ab. Erst als seine GroĂeltern ihn nach Irland holen, erlebt er etwas wie ein Zuhause. Als auch seine GroĂmutter stirbt, gibt Wilbur endgĂźltig die Hoffnung auf. Er ist, das steht fĂźr ihn fest, keiner, den man lieben kann. Bis Aimee in sein Leben tritt. Das anrĂźhrende Porträt eines an der Welt und sich selbst verzweifelnden Jungen. Ein MeisterstĂźck voller Lakonie und bezwingender Komik.