MOUNT EVEREST, 8848m — am 27. Mai 1999 erreicht Helga Hengge als erste deutsche Bergsteigerin erfolgreich den höchsten Gipfel der Welt, der Höhepunkt eines spannenden Lebens zwischen den Extremen kreativer Arbeit und sportlicher Höchstleistung. In ihrem Erlebnisbericht nimmt Helga Hengge ihre Leser mit hinauf auf den höchsten Berg der Welt und gibt dabei einen emotionalen und authentischen Einblick in die Welt des Extrembergsteigens. Begleitet von den spektakulären Bildern ihres zweimonatigen Aufstiegs über die Nordroute in Tibet erzählt sie nicht nur von physischen und emotionalen Grenzgängen, sondern auch von der großen Herausforderung, von Teamwork und Vertrauen, kleinen Schritten, Durchhaltevermögen, Mut und Willenskraft, Ausdauer und kritischer Selbsteinschätzung, von Motivation, die Flügel verleiht und dem Glauben an die innere Kraft.
3.3
Lilli
24/05/2023
Inhaltlich interessant, wenn auch etwas langatmig. Hier wird der wahnwitzige Everest-Tourismus sehr gut geschildert, wenn es zB um "Kleid zum Dinner" im Essenszelt des Basecamps geht, oder darum, wie die Leute allen Ernstes mit Kaiserschmarrn bekocht werden, Wein-und-Käse-Abende veranstalten, etc. Man verliert da leider ein wenig den Respekt vor der Vorstellung des Everest-Besteigens. Die Autorin hätte sich aber definitiv einen Sprecher/eine Sprecherin leisten sollen. Ihre Art des gehauchten Sprechens des Textes ist vollkommen unpassend und derart seicht, dass ich oftmals fast beim Hören eingeschlafen wäre.
ch.willing
10/05/2022
Mir gefällt die Leserin nicht.