1948: Nach der Flucht aus Pommern kommt Heidelinde, eine attraktive junge Frau, mit ihrem zehnjährigen unehelichen Sohn in einem Dorf in Westfalen an. Tief verankerte Heimatliebe - insbesondere Heidelindes Sehnsucht nach der Ostsee und dem Haff -, Sorgen ums Ăberleben, aufkeimendes GlĂźck in einer neuen Liebesbeziehung, aber auch religiĂśser Eifer und Angst vor fremden EinflĂźssen bestimmen das Zusammentreffen der erwachsenen Hauptfiguren.
Zwischen dem Sohn der FlĂźchtlingsfrau und einem einheimischen Jungen entwickelt sich hingegen eine unbeschwerte Freundschaft.
Dennoch kommt es zur KatastropheâŚ