Schmerzlich schön wie ein Tattoo ...
Als Sportstudent Simon ein peinliches Tattoo - eine schmerzhafte Erinnerung an seine Ex-Freundin - loswerden will, trifft er in einem Tattoo-Studio in Hamburg auf die begabte Kunststudentin und Tätowiererin Alissa. Oh nein! Auf gar keinen Fall. Er kann das furchtbar demütigende Ding unmöglich einer Frau zeigen, zu der er sich spontan hingezogen fühlt. Dummerweise missversteht Alissa seine plötzliche Abwehrhaltung als Zweifel an ihrer Kompetenz, weil sie eine Frau ist - und reagiert entsprechend wütend. Mist! Das ging ja mal so richtig nach hinten los. Simon entschuldigt sich und bittet sie, ihm zu helfen. Während der Sitzungen lernen sich die beiden kennen - und mit jedem Treffen knistert es mehr. Doch keiner der beiden ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass sie mit ihrer beginnenden Beziehung gerade ein Tabu brechen ...
Teil 1 der Sturm-Trilogie.
F.
27/02/2023
Puh. Normalerweise sind die Bücher von Anya Omah ein Garant für Lese-/Hörvergnügen. Dieses fand ich aber ungewöhnlich lahm und habe es abgebrochen.
Anne
23/01/2023
Emotionaler Absturzt, hab da bei so viel geweint.
Lila
01/01/2022
Recht kitschig und der männliche Hauptcharakter ist etwas eindimensional
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