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Schandtaten eines Poolboys - Teil 12

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Poolboy Jason fuhr mit Alexis auf dem Beifahrersitz durch die schwĂŒle Sommernacht. Florida im August war immer recht schweißtreibend. Er bemerkte, dass seine Kundin eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben hatte. Ihre Brust drĂŒckte durch den Stoff. Sie starrte einfach durch die Windschutzscheibe hinaus und ignorierte seine Blicke. Ihr Kopf lehnte zurĂŒck an der KopfstĂŒtze. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen hatten sich geöffnet, als sie schwer durch ihren offenen Mund atmete. Offenbar dachte sie in diesem Moment an etwas sehr angenehmes. Jason konnte sehen, wie ihre Finger unter ihrem T-Shirt richtig "arbeiteten". Ihre andere Hand war jetzt in ihre Jeans geschoben. Der enge Stoff ließ keine Bewegung erkennen, aber Jason wusste natĂŒrlich, was sie tat. Er verlor die Konzentration auf der Straße und driftete auf die linke Fahrspur. Ein vorbeifahrendes Auto hupte und er riss das Lenkrad wieder nach rechts. Jason ging vom Gaspedal und schaute zu Alexis hinĂŒber, um zu sehen, ob er ihre TrĂ€umerei gestört hatte. Sie starrte auf seinen Schritt. Ihre HĂ€nde waren noch genau da, wo sie vorher waren. Sie sah zu ihm auf. Sie atmete sehr schwer und hatte einen glasigen Blick. Mit einem leisen Stöhnen murmelte sie: "Halte auf dem Rastplatz da vorne an." Jason fragte sich, was fĂŒr eine Nummer Alexis jetzt wieder abliefern wĂŒrde...