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Schandtaten eines Poolboys - Teil 9

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Poolboy Jason begeleitete seine Kundin Alexis und deren Freundin Ruby bei einem Reitausflug: Ruby sagte zu Alexis: "Es sieht so aus, als ob du dich amĂŒsieren wĂŒrdest. Es gibt doch nichts Besseres als das GefĂŒhl eines mĂ€chtigen Tieres zwischen den Beinen, oder?" Alexis stöhnte und trieb ihr Pferd zum Trab an, und sie ließ nur eine Staubwolke zurĂŒck. Ruby ließ sich neben Jasons Pferd nieder und sagte: "Ich bin gespannt darauf, spĂ€ter ein anderes mĂ€chtiges Tier zwischen die Beine zu bekommen." Sie wartete nicht auf eine Antwort und trieb ihr Pferd an, um Alexis einzuholen. Jason folgte ihr. Beide holten Alexis ein. Ruby war verwundert ĂŒber das seltsame Verhalten ihrer Freundin und fragte Jason: "Ist Alexis in Ordnung? Sie sieht aus, als stĂŒnde sie kurz vor einem Orgasmus." Er lachte und sagte: "Das ist sie auch. Soweit ich weiß, könnte sie schon mehrere gehabt haben. Sie hat ein Paar ferngesteuerte vibrierende Ben-Wa-Kugeln im Unterleib." Rubys Augen wurden groß und sie sagte: "Scheiße. Du verarschst mich doch. Wo kann ich ein Set fĂŒr mich bekommen?" Er lachte und bemerkte, dass Alexis von ihrem Pferd abstieg. Sie fiel fast zu Boden und er sprang von seinem Gaul und rannte ihr zu Hilfe. "Bist du okay, Babe. Du musst der Fernbedienung eine Pause gönnen." Alexis lag auf dem RĂŒcken und ihre HĂŒften bewegten sich unwillkĂŒrlich auf und ab. Sie stöhnte stĂ€ndig. Sie versuchte immer wieder, die Fernbedienung zu Jason zu schieben, aber sie war völlig außer Kontrolle. Er konnte nicht herausfinden, was sie da tat. Er nahm ihr die Fernbedienung aus den verkrampften Fingern. Endlich konnte sie so weit sprechen, dass sie sagte: "Ich kann es nicht abstellen." Er schaute auf die Fernbedienung, und sie hatte die Einstellung auf Vibration geĂ€ndert und den Knopf gedrĂŒckt. Sie wusste nicht, dass sie in diesem Modus den Knopf erneut drĂŒcken musste, um ihn abzustellen. Er drĂŒckte den Knopf um sie zu erlösen.